Bleibt alles anders.

Achtung, diesen Beitrag schrieb ich vor über 10 Jahren. Beachte, dass sich in der Zeit viel geändert haben kann und wird! Nicht alles lässt sich immer noch so anwenden, manches passt auch gar nicht mehr.

Wer den Blog hier regelmäßig verfolgt oder in seinem Feedreader abonniert hat, wird eins bemerkt haben: Gähnende Leere. Auch auf Twitter war ich eine Zeit lang abwesend. Es hat sich viel getan und doch bleibt alles anders.

Ich habe seit Juli einen neuen Job, der mir verdammt viel Spaß macht. Ich bin weg aus Bayern Franken und hab Kollegen um mich herum, die genau so ticken wie ich. Somit mache ich Berlin unsicher und lass mich von Hipstern des Bartes wegen anquatschen. Neidisch, wa?

Es fand das 8. Twitgrillen in Leipzig statt, das zweite Mal traten @dbaezol und ich als Organisatoren auf. Da es von einzelnen im Nachhinein die Aussage gab, sie hätten nix gewusst: Nehmt twitgrillen.com in euren Feedreader auf und / oder folgt @twitgrillenLE bei Twitter. Bei fast 60 Leuten, die zugesagt hatten, scheinen die Ankündigungen ja ein paar Leute erreicht zu haben.

Der Blog ist 7 Jahre geworden. Da nichts langweiliger ist, als immer nur dasselbe und ich nicht umsonst der Chaosblog bin, steht hier in den nächsten Wochen ein Umzug ins Haus. Die Themen bleiben das gewohnte Chaos, nur die Adresse ändert sich. Keine Sorge, ich werde noch mal extra darauf hinweisen und die WordPress.com-Seite wird auch auf die neue Domain umleiten.

Bleibt mir gewogen und immer fleißig mitlesen.

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Sin City 2.

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Der erste Teil war schon genial, mal gespannt wie der zweite Teil von Sin City, A Dame to Kill, wird. Der Trailer geistert gerade durch alle möglichen sozialen Medien, daher werde ich ihn hier nicht nochmal posten. Wer zu faul zu suchen ist, wird bei Jörn fündig.

Viel mehr möchte ich euer Augenmerk auf das Lied im Hintergrund des Trailers lenken – „Can’t kill us“ von The Glitch Mob.


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Die Electro-Combo hat mit einigen Remixen auf sich Aufmerksam gemacht. Wer häufiger mal Galileo schaut, wird auch schon den einen oder anderen Track von den Jungs gehört haben.

Reinhör’n!

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Der Mais ist heiß.

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Wer Langeweile hat, Kindern Physik näher bringen will oder einfach Spaß am Experimentieren hat, dem empfehle ich mal etwas Maisstärke zu besorgen.
Viele von euch werden Maisstärke im Haus haben, meist in Form von Speisestärke.
Nehmt drei Teile Speisestärke und gebt zwei Teiel kaltes Wasser dazu.
Langsam, ganz langsam umrühren und fertig ist eine sehr interessante Mixtur.
Steckt langsam einen Löffel in die Mischung und zieht ihn ebenso langsam heraus. Danach vergleicht ihr das Verhalten, wenn ihr den Löffel so schnell und so fest wie möglich eintauchen wollt.
Das was ihr da zusammen gerührt habt, ist eine sogenannte Nicht-Newtonsche-Flüssigkeit.

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Sonntags(aus)flug

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Der Prototyp meines Buggyumbaus hat heute das Fliegen gelernt.

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Anti-Montagsblues

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Ihr versinkt im Montagsblues?

Das muss nicht sein! Einfach den Lautstärkeregler aufdrehen und Happy sein.


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P.S. Da sieht man wieder mal, Leipziger sind die glücklichsten Menschen der Nation 🙂

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Zu viel Power!

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Eigentlich gibt es das ja nie: Zu viel Power.
Denn seit Tim Taylor weiß jeder, mehr Power ist besser!
Da bei mir demnächst ein Umbauprojekt ansteht, hier aber mal ein Beispiel warum es auch zu viel sein kann… Frei nach dem Motto: Wo rohe Kräfte sinnlos walten, kann kein Knopf die Hose halten.


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Fliegen wie die Profis.

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Tareq Al Saadi, ein Kerl aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, zeigt allen mal, wie man einen Hubschrauber fliegt.
Ich hab schon einige echt kranke Videos von RC-Helis gesehen, Tareq toppt sie alle.

Mich würde ja mal interessieren, wie viele Helis geschrottet wurden, bis man so verdammt gut fliegen kann.
Seht selbst:


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Fleischmasken.

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Für alles gibt es ja im Internet ein Angebot und auch für alles eine Nachfrage. Allein Regel 34 ist ein Beleg dafür.

Ein neuer Dienst im Netz zeigt die wahren Gefahren unseres heiligen Internets auf. Die Gefahren, vor denen uns die CDU/CSU immer warnt. Kriminelle Machenschaften!

Wir haben es schon alle in Hollywoodstreifen gesehen oder in schlechten Romanen gelesen: Der Mafia-Auftragskiller taucht unter und um nicht entdeckt zu werden, hat er eine neue Identität. Doch nicht nur die ist neu, sondern auch ein Gesicht. Die Mafia und ähnliche Vereine scheinen Heerscharen von Schönheitschirurgen zu haben, die den lieben langen Tag nichts anderes machen, als Gesichter zu modellieren. Auch in diese Berufszunft hat nun die Computertechnik Einzug gehalten. Gab es vor Jahren eine Software von Ray Ban, mit der man am Rechner virtuell Brillen anprobieren konnte, gibt es nun von einem Norweger eine Software um Gesichter anzuprobieren.

Wer kennt das Problem nicht? Man lässt sich die Visage neu gestalten, um nicht mehr erkannt zu werden und erlebt dann den Schock seines Lebens. Der Chirurg, leider nur des Italienischen mächtig, hat anstelle He-Man Helga Feddersen als Vorlage genommen obwohl man wahrscheinlich mit dem Gesicht von Karl Ranseier besser untertauchen könnte.
Nun kann man sich das neue Gesicht schon vorher virtuell überziehen, quasi wie eine Fleischmaske. Dafür benötigt man nur eine Webcam und einen aktuellen Browser der WebGL unterstützt (Chrome, Firefox, Safari auf dem Mac) und schon kann es los gehen. Mit einem Klick ist man da.

Zur Auswahl steht eine begrenzte Anzahl an Gesichtsüberzügen, wahrscheinlich ist das Repertoire eines Mafiagesichtsschnitzers nicht das Größte.
Man kann in die Haut von Chuck Norris, der Queen oder sogar Mona Lisa schlüpfen. 17 verschiedene Gesichter gibt es momentan zur Anprobe.

Ich selbst habe es getestet und mich mal in Sean Connery gezwängt und Walter White übergestreift. Hier seht ihr die Ergebnisse:

 

P.S. Wer den Blogbeitrag zu Ernst nimmt, wird mit dem ROFL-Copter abgeholt.
Es ist interessant zu sehen, was heute alles mit ein wenig Javascript in einem Browser machbar ist. Es läuft nicht komplett flüssig und hat z.B. mit Bartträgern so seine Probleme aber es zeigt die Möglichkeiten sehr gut auf.

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Reboot Buggy

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Ich bin begeistertet Modellbauer, eines meiner Modelle ist ein Short Course Truck. In das Modell sind schon ein paar Stunden des Tunings, Umbaus und der Verbesserung geflossen.

Joey Ruiter, ein Industriedesigner aus den Staaten, hat jetzt gezeigt, dass man mit dem passenden Kleingeld und seinen eigenen Mitarbeitern seinen Spaß nicht bloß mit Modellen haben muss.
Joey Ruiter hat sich seinen Truck einfach gleich in 1:1 gebaut und fährt damit durch die Gegend und spielt damit in sehr großen Sandkästen. 😉

http://vimeo.com/77701265c

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Jahresrückblick 2013

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Es ist ja in der Mode schon im Herbst des Jahres mit einem Jahresrückblick anzufangen. Ich finde das ziemlich sinnfrei. Ich kann nur auf etwas zurück blicken, was auch wirklich geschehen ist.

Daher kommt hier jetzt mein Blog-Jahresrückblick:

2013 hatte ich mehr Besucher in meinem Blog als je zuvor. Insgesamt über 60.000 Besucher im letzten Jahr, bzw. ca 164 Besucher am Tag. Der beliebteste Artikel, mit den meisten Aufrufen und auch den meisten Kommentaren, war der Artikel über die Bezahlung der Whatsapp-Gebühren via Paypal.
Auf Platz 2 und 3 kommen die Kalibrierung des iPhone Home Buttons sowie die Problemlösung, wenn das Galaxy R nicht mehr booten will.

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