re:publica 13 – Ironblogger

Achtung, diesen Beitrag schrieb ich vor über 11 Jahren. Beachte, dass sich in der Zeit viel geändert haben kann und wird! Nicht alles lässt sich immer noch so anwenden, manches passt auch gar nicht mehr.

Nachdem ich mich von der re:publica erholt habe, komme ich nun auch mal dazu etwas darüber zu schreiben.
Die Session mit dem größten Ansturm (zur Bühne) war zweifelsohne die Ironblogger-Session. Was wohl auch daran lag, dass es Bückware Bananen Bier gab.

Die Session könnt ihr euch hier ansehen:


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Berlin, der Pott, Kiel, Hamburg und Stuttgart haben erzählt, was Ironblogger sind, was sie machen und das Bier gut ist.
Die Session scheint auf fruchtbaren Boden in der Blogwelt gestoßen zu sein. Am Ende der Session wurde die Gründung eines neuen Chapters bekannt gegeben und es werden immer mehr. Da wären unter anderem Bodensee und Leipzig.

Ich war zwar nicht der erste Ironblogger in Deutschland, gehöre aber zu den Ironbloggern der ersten Stunde und hab mit meiner Arbeit am Ironblogger Skript auch meinen Teil dazu beigetragen, dass die Entwicklung so laufen konnte wie sie gelaufen ist. Auf händisches Auswerten hat schließlich keiner Bock und auch nicht die Zeit dazu.

In den knapp anderthalb Jahren die ich Ironblogger bin, habe ich wieder mehr gebloggt und größtenteils hab ich meinen Soll auch immer erfüllen können. Die Themen sind immer noch breit gefächert, auch wenn sich ein paar Kernthemen im Laufe all der Jahre heraus gebildet haben.
Natürlich hab ich auch ein paar Bier getrunken und ein paar Euro in die Kasse gezahlt. Man muss halt auch mal Ironslacker sein, sonst gibt’s nix zu trinken.

Achtung, diesen Beitrag schrieb ich vor über 11 Jahren. Beachte, dass sich in der Zeit viel geändert haben kann und wird! Nicht alles lässt sich immer noch so anwenden, manches passt auch gar nicht mehr.

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