Bastelprojekt – Laptop.

Achtung, diesen Beitrag schrieb ich vor über 16 Jahren. Beachte, dass sich in der Zeit viel geändert haben kann und wird! Nicht alles lässt sich immer noch so anwenden, manches passt auch gar nicht mehr.

Wie bereits im Blog geschrieben werde ich mich daran machen und ein neues Projekt starten. Außer den Materialien die schon im letzten Eintrag standen benötige ich noch einen Rechner genauer gesagt einen Laptop.

Wie der Zufall es so will, findet sich ein Siemens Nixdorf Mobile 700 in meinem Besitz. Bevor jetzt die Skript-Kiddies auf mich los gehen, es gab wirklich mal Siemens Nixdorf – auch wenn die Computer jetzt unter dem Namen Fujitsu-Siemens verkauft werden.

Die technischen Daten lassen manch einen vielleicht nur müde lächen, für mein vorhaben aber absolut ausreichend:

  • Intel Pentium, 133 Mhz
  • 16 KB First-Level-,  256 KB Second-Level-Cache
  • 40 MB Ram
  • 3,5 “ Diskettenlaufwerk defekt
  • 1,2 GB Festplatte
  • Quad-Speed (4x) CD-Rom-Lw
  • LC-Display, 12,1 “ (30,7 cm)
  • 800 x 600 Pixel (SVGA) bei 18 bit Farbtiefe (262.144 Farben)
  • Soundblaster Pro kompatibler Soundchip (ESS 1888)
  • PS/2-Anschlüsse für ext. Maus und ext. Tastatur
  • RS-232- Serielle Schnittstelle (UART 16550)
  • IrDA-Port
  • Parallele Schnittstelle
  • Game-/Midiport
  • Anschluss für ext. Monitor – max. Auflösung: 1024 x 768 Pixel (256 Farben -.-)
  • Line-In, Line-Out, Mikro- und Kopfhörerbuchse – je 3,5 mm Klinkenbuchse
  • 14,4 V Li-Ion-Akku, 56 Wh defekt
  • Maximale Stromaufnahme: 45 Watt – beim Laden des Akkus und Volllast des Rechners inkl. Festplatten und CD-Rom-Zugriff
  • Abmessungen (geschlossen): 300 mm x 230 mm x 62,5 mm

Akku und Diskettenlaufwerk sind defekt, werden aber auch nicht benötigt. Eine mobile Versorgen ist nicht notwendig, wird evtl. später mal noch als Gimmick realisiert.

Das CD-Rom-Laufwerk kann nur CD-Roms und CD-R lesen – das stellt aber kein Beinbruch da. Zumindest das Booten funktioniert. Nach den notwendigen Installationen wird es nicht mehr benötigt.
Die Festplatte werde ich wahrscheinlich gegen eine CF-Karte mit IDE-2,5″-Adapter ersetzen. Dann wäre der Laptop lautlos. Die CPU wird passiv gekühlt, ne CF-Karte hat keinerlei mechanische Bauteile.

Leider hat der Laptop keine Netzwerkkarte. Ne Alte für den PCMCIA-Port wäre ne Möglichkeit. Da ich aber keine da hab, nehm ich ne serielle Verbindung zu nem bestehenden Server auf dem pppd läuft.

Welche Software ich installiere, die Skripts die angepasst werden und alles was auf dem Laptop laufen soll, sowie die Einrichtung von pppd auf dem Server wird im nächsten Bastelprojekt-Thread beschrieben.

Achtung, diesen Beitrag schrieb ich vor über 16 Jahren. Beachte, dass sich in der Zeit viel geändert haben kann und wird! Nicht alles lässt sich immer noch so anwenden, manches passt auch gar nicht mehr.

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5 comments on “Bastelprojekt – Laptop.

  1. Ich sterbe förmlich vor Anspannung, was für ein interessantes und mit Sicheheit grandioses Projekt du vorstellen wirst. Darf ich einen Tipp abgeben, oh bitte bitte darf ich? Ich schätze du machst einen schwarzen Tonpapierlaptop mit Holzzierleisten. Die Tastatur leimst du dann an das Brett, damit man nichts mehr tippen kann. Die Idee ist genial.

  2. He noch was, ich schreib das hier hin, weil ich nicht weiß, wie ich in deinem sinnfreien und überladenen Blog gezielt kommentare hinterlassen kann. Seh ich doch grad das hier:

    * chaosblog: regt sich über trolle auf…
    * chaosblog: fragt sich, wie dau ein mensch sein kann! http://tinyurl.com/lyuz5

    Ähm, und mal ehrlich: erstens ist DAU kein Adverb, auch wenn du es als solches benutzt. Zweitens, muss ich mal sagen, bist *du* ja wohl der schlimmere DAU: du solltest dich mit Computern auskennen (ist doch dein Job) aber schreibst in dem anderen Eintrag den puren Schwurbel (weißt schon, mit den Ampere, den). Aber sich über Leute aufregen, die noch nie mit Computern zu tun hatten.

    Sehr erwachsen. Machst du dich vielleicht auch darüber lustig, dass gehbehinderte nicht richtig laufen können? Oder dass Ausländer deine Sprache nicht sprechen?

    Du bist ja so überlegen mit deinem „Computerwissen“. Allen immer mindestens 16 Ampere voraus.

  3. *augenbrauen hochzieh*
    Krasse Sache. Ich stimme der Vermutung von BattleKittie zu. Das sieht nach einer stark ausgeprägten Komplexbildung aus.
    Dazu möchte ich auch noch was sagen: jeder macht sich irgendwann mal über irgendwas und irgendwen lustig. Das liegt in der Natur des Menschen. Und es gibt nunmal Sachen, über die man lachen muss. Ich selbst bin ein DAU und hab auch über angesprochenen Beitrag gelacht.
    Desweiteren sollte Herr oder Frau „ich“ mal nicht feige sein und sich verstecken. Das Internet ist toll. So kann man unqualifizierte Beiträge ablassen und sich selbst besser fühlen und man muss auch nicht befürchten, dass man mal auffliegt.

  4. Ach lieber BattleKittie, liebe graefin.

    Ihr zwei regt euch über meine Anonymität auf, bleibt aber selbst anonym. Was ist denn das für eine heuchlerische Einstellung?

    @BattleKittie: „Komplexe“ hat man nicht, das musst du bitte präzisieren. Minderwertigkeitskomplex zum Beispiel, Ödipuskomplex und so weiter. „Hast du Komplexe?“ wird vielleicht oft in Talkshows gesagt, ist aber wenig gehaltvoll.

    @graefin: Die unqualifizierte Meinung deines Vorredners übernimmst du nicht nur, sondern du maßt dir auch noch ein, ein (wenn wir hier, wie ich annehme, über Minderwertigkeitskomplexe reden) medizinisch/psychologisches Urteil fällen zu können. Ich möchte stark beweifeln, dass du dazu in der Lage bist, zumal du ja offenbar nur die Paar Sätze von mir gelesen hast. Dass du selbst zugibst, dumm zu sein und dann im nächsten Satz dazuschreibst über andere Dumme (in dem Video) zu lachen spricht ehrlichgesagt auch kaum für dich. Viel eher zeigt es, dass du eine ausgeprägte Ambivalenz an den Tag legst, wenn es um die Beurteilung von „Dummheit“ geht. Folglich ist auf dein Urteil wohl kein Verlaß und deine Meinung somit für mich völlig belanglos.

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